Der Bruder-Klausen-Weg beginnt bei der Kirche in Stans und führt die Knirigasse hinauf zur Kapelle "Maria zum Schnee". Nach dem Überschreiten der Stanserhornbahn geht es weiter nach Hubel - Murmatt - Obwil - Wilti. Im Wald Rohrnerberg ist ein Rastplatz. Dann führt der Weg hinab zum Weiler Halten und weiter nach Rüttimattli und die Grenze zwischen Nid- und Obwalden. Über Äberen führt der Weg zum 'Mei-Chäppeli', dann Richtung Lätten - Gisigen zur Kapelle 'St. Antoni' und schliesslich über die Egg nach St. Niklausen. Beim Restaurant Alpenblick wird die Kantonsstrasse überquert, und es folgt der Abstieg in den Ranft.
Das Skigebiet Ratschings-Jaufen ist ein Skigebiet im Südtiroler Ratschingstal in Italien.
Bereits vor der Römerzeit wurde das Gebiet besiedelt, was durch archäologische Funde belegt ist. Die Besiedlung der Täler erfolgte wahrscheinlich erst ab dem 6. Jahrhundert durch Bajuwaren. Ab dem 12. Jahrhundert existieren urkundliche Belege für die Ortsnamen. Telfes im Ridnauntal ist die älteste Ansiedlung und lässt sich bereits im 9. Jahrhundert nachweisen. Im Ridnauntal spielte schon im Mittelalter der Erzabbau am Schneeberg eine große Rolle und prägte das Leben der Menschen erheblich.
Im Jahr 1929 wurden die Gemeinden Ratschings, Ridnaun, Mareit, Jaufental und Telfes per Regierungsanordnung zur Großgemeinde Ratschings zusammengelegt.
http://www.ratschings-jaufen.it/de/winter/das-skigebiet/pisten.html
1. Etappe: Isleten nach Flüelen (7.2 km)
Zuerst viel Uferweg, dann dem Pfad entlang durch das herrliche Naturschutzgebiet am Reussdelta entlang.
2. Etappe: Flüelen zur Tellskapelle (4.7 km)
Spektakulärer Weg in einer atemberaubender Landschaft an der alten Axenstrasse entlang, leicht auf und ab bis zum Glockenspiel und zur Tellskapelle.
3. Etappe: Tellskapelle nach Sisikon (3.5 km)
Romantischer Weg direkt am Urnersee, Schlussaufstieg zum Urnerloch vor Sisikon.
Wir starten mit dem Zug von Gisikon Root nach Göschenen. In Göschenen gehts die Schöllenenschlucht hinauf, über Steinbrücken, über die Bahn-Gallerie bis zur Teufelsbrücke. Hier wird fleissig saniert und gebaut, so dass der Wanderweg durch einen Stollenabschnitt führt. Der Stollen wurde ursprünglich mal gebaut, damit man auch von Andermatt nach Göschenen kommt, wenn die Brücke mal nicht passierbar wäre. In Andermatt führt uns der Weg der Reuss entlang bis nach Hospental. Ab hier geht's nun bergauf Richtung Gotthardpass.
1.7.18
8.7.18
22.07.2018
1. August 2018🇨🇭
5. August 2018
11. August 2018
Bereits kurz nach 8 Uhr starten wir vom Parkplatz der Göscheneralp in Richtung Bergseehütte, mit dem Ziel Klettersteig Krokodil.
Der Nebel wollte einfach nicht weichen. So entscheiden wir uns nach einer wärmenden Suppe, wieder runter zu gehen. Aber das kann es nicht gewesen sein.... Beim Einbiegen auf den Rundweg des Stausees wandern wir nach rechts. Nächstes Ziel ist die Dammahütte.
Der Hüttenwart ist von Inwil. Es gibt Holunderblüten Sirup und eine Gelberbsen Suppe. Hier gefällt es uns.
Der Abstieg fordert viel Aufmerksamkeit. Auf der Ebene unten zweigt der Bergweg wieder in den Höhenweg um den Göschenersee. Hier staunen wir ab der unglaublichen Kulisse.
12. August 2018
Nach 3 Jahren ein Wiedersehen mit dem "Geissenberg".
Vor 3 Jahren führte ich Benno zum ersten Mal auf die Hochflue über die Leiter. Er wetterte und fluchte, dass er doch keine Geiss sei. So steil ist der Aufstieg.
Heute geht er ihn ohne Pause und ohne fluchen.
Die Belohnung folgt nach der letzten Stufe der Leiter.
24.872 km
26. August 2018
Total spontan starten wir um 12 Uhr. Zuerst nach Honau und dort am Lochhof vorbei ans Reussufer. Wir folgen der Reuss, an Sins vorbei bis Mühlau. Hier überqueren wir die Reuss und steuern das Rest. Kreuz im Schoren an. Nach einer kurzen Rast nehmen wir den Rückweg unter die Füsse. Diesmal auf der anderen Seite der Reuss bis nach Sins. In Sins steigen wir in den Zug bis Rotkreuz. Den Rest gehts wieder zu Fuss nach Hause.
Sonntag, 16.09.2018
Affoltern a.A. - Türlersee - Affoltern a.A.
Sonntag, 23.09.2018
Das Auto vis à vis vom Bahnhof Affoltern abgestellt, die Wanderschuhe geschnürrt und den Rucksack angeschnallt starten wir Richtung Müliberg. Den gelben Wegweisern folgend gehts hauptsächlich bergauf. Mit einer tollen Aussicht werden wir dann belohnt.
Am Türlersee stärken wir uns mit ein Mittagessen, bevor es dann nach Herferswil und zurück zum Auto geht.
Vor den vielen Wandertafeln bei der Bergstation Klewenalp entscheiden wir uns für das Brisenhaus. Der Weg führt uns am Alpstubli, Tannibüel und der Alp Stafel vorbei bis zum Brisenhaus. Nach einer kurzen Rast gehen wir bergab Richtung Bärenfallen, dann Steinstössi bis runter nach Beckenried.
30.09.2018
Am 13. Oktober 2018 ist es soweit. Ein wunderschöner Sommertag. Mein erster 10 km Marathon.
11.11.2018
8.11. + 24.11.2018
25.11.2018
Von der Seebodenalp - Rigi Staffel - Räbalp
25.12.2018
Wir starten bereits um 09.00h bei der Bergstation Melchsee Frutt. Mit den Schneeschuhen an den Füßen wandern wir hinauf zum Bonistock. Im Bergrestaurant Bonistock machen wir eine kurze Rast für einen Kaffee. Dann wollen wir weiter an der Bergstation Sessellift Bonistock vorbei, unterhalb der Krete dem Hang entlang Richtung Tannalp. Doch leider hält der Schnee nicht wirklich und es ist ein mühsames gehen und auch gefährlich im steilen Hang. Wir drehen um und wandern den gleichen Weg wieder zurück. Dann genießen wir halt die Sonne auf der Terrasse der Frutt Lodge.
26.12.2018
Einfach zum Geniessen
30.12.2018
Da es heute keine Sonne gibt starten wir von zu Hause aus. Beim Rest. Tell wechseln wir die Reussuferseite und marschieren bis zur Raststätte St. Katharina. Nach der Raststätte gehts rechts über die Autobahn. Am Hof St.Katharina vorbei überqueren wir die Hauptstrasse. Nun gehts bergauf bis zur Höhe Kellberg. Von hier hat man eine wunderschöne Rundsicht auf die Zugerberge, Rigi bis Pilatus.
Bei der Käserei Buholz wandern wir wieder bergab Richtung Pfaffwil und zurück nach Hause.
Wir wünschen allen einen guten Rutsch und jede Menge Erfolgstorys in allem was ihr tut.